Coronavirus

Presbyterium: Vorsichtige Öffnung möglich

Das Presbyterium hat beschlossen:

In Fragen der ‘Öffnung’ nach den Einschränkungen durch das Corona-Virus geht das Presbyterium nach Vorgaben der Landeskirche und des Superintendenten defensiv vor.

Geplant ist es, “auf Sicht” zu fahren.

Neue Erfahrungen und neue behördliche Vorgaben werden so zeitnah wie möglich umgesetzt. Deshalb können sich die hier aufgeführten Planungen jederzeit ändern. Wir werden dies auf der Webseite sofort aktualisieren.

Die Gemeindehäuser und Kirchen bleiben für Gruppen und Kreise, Chöre und Musikensembles bis auf weiteres geschlossen.

Leitungsgremien können sich unter Auflagen treffen.

Ebenso können abschlussbezogene Weiterbildungsangebote der Erwachsenenbildung in Absprache mit der eeb-Nordrhein stattfinden.

Die Hygiene-Vorschriften werden dabei eingehalten.

Das gottesdienstliche Leben ist ebenfalls weiterhin eingeschränkt.

Bis zu den Sommerferien ist ab dem 17.5.2020 jeweils ein Präsenzgottesdienst in der Erlöserkirche geplant. Dort lassen sich durch die Bestuhlung und die baulichen Gegebenheiten die gesetzlichen hygienischen Vorgaben gut umsetzen. Die Besucherzahl wird auf max. 70 Personen beschränkt. Gesang wird es nicht geben und Mund- und Nasenschutz ist für die Besucher verpflichtend.

Näheres bereitet gerade ein Team vor, auf der Webseite wird es bald nähere Informationen geben.

In der Friedenskirche werden die Videogottesdienste und Kinderandachten für den jeweils kommenden Sonntag gedreht und eingespielt. Außerdem wird es weiterhin Material für Hausgottesdienste geben.

Die Reformationskirche ist sonntags zum ‘stillen Gebet’ von 10.00 – 12.00 Uhr geöffnet. Hier dürfen maximal 20 Personen zeitgleich den Raum betreten. Die vorgeschriebenen Hygienemaßnahmen werden ebenfalls eingehalten.

Ole Hergarten, Vorsitzender des Presbyteriums