Du betrachtest gerade Christmas Diamonds: Band SCHROEDER verwandelte Friedenskirche in Konzertarena 

Zum ersten Mal in der über 20-jährigen Bandgeschichte lud die bekannte Düsseldorfer Partyband SCHROEDER am 17.12.2022 zum weihnachtlichen Pop-Rock Abend „Christmas Diamonds“ in die Hildener Friedenskirche ein und bescherte der mit über 500 Besuchern restlos ausverkauften Location einen besonderen Abend.

Unterstützt von einem knapp 100-köpfigen Projektchor und dem Gospelchor „Joyful Voices“ unter der Leitung von Larissa Zöllner begann eine musikalische Reise durch die Pop- und Rockmusik bei der natürlich auch die weihnachtliche Stimmung nicht zu kurz kam.

Höhepunkte des 3-stündigen Konzertes waren Songs wie „We are the World“ (USA for Africa) „Man in the Mirror“ (Michael Jackson) oder „Never Forget“ (Take That), bei denen die vier (!!) Frontleute der Band von dem riesigen Chor unterstützt wurden. So jagte ein Gänsehautmoment den nächsten. Es durfte aber auch mitgesungen und getanzt werden als SCHROEDER ihrem Ruf als Partyband nachkamen und Hits von Coldplay oder Justin Timberlake darboten.

Die Friedenskirche verwandelte sich an diesem Abend in eine Konzertarena, die großen Produktionen in nichts nachstand. Mehrere LKWs Tontechnik und Licht, Kameras und Videoequipment wurden an diesem Abend aufgebaut. „Ohne Sponsoren und ehrenamtliche Helfer wäre so eine Produktion nicht möglich gewesen.“ erzählte Verena Kipp, die durch den Abend führte. „Wir hatten große Unterstützung durch die Firma Ball Werktechnik, die Evangelische Kirchengemeinde Hilden, die Johanniter Unfallhilfe Hilden sowie das Kulturamt Hilden.“

Und Flow Ryan, einer der Sänger/innen von SCHROEDER ergänzt: „So eine umfangreiche Produktion war auch für die Band neu. Chor und Band haben wochenlang getrennt voneinander geprobt und wurden erst 4 Tage vor dem Konzert zusammengeführt. Erst da haben wir gespürt, wie groß das Ganze wird.“

Bereits jetzt gibt es Anfragen für die „Christmas Diamonds 2023“. Eine Fortsetzung als Konzertreihe, die eine Bereicherung für die Hildener Kulturszene wäre, ist also möglich und wünschenswert.

Bildrechte Andreas Trnka